Fakten zum Thema Oberarmstraffung

Dr. Andreas Hillisch, Plastischer Chirurg aus Eferding bei Linz, zum Thema Oberarmstraffung.

Gerade nach deutlichen Gewichtsreduktionen und bei Elastizitätsverlusten im Alter kann es zu sehr störenden Hautüberschüssen im Bereich der Oberarme kommen.

Straffungen in diesem Bereich können durchgeführt werden und führen zu deutlich sichtbaren Verbesserungen, haben aber den Nachteil einer Narbe. Diese wird natürlich kosmetisch wenig störend an der Innenseite des Armes gelegt und so kurz wie möglich gehalten, aber sie ist nicht unsichtbar. Die Narben sind aber in der Regel nach einem Jahr verblasst und damit unauffällig.

Neben allgemeinen Operationsrisiken, wie Blutungen, Schwellungen, Infektionsgefahr, müssen Sie letztlich die Narbe einer ästhetisch verbessernden Hautstraffung gegenüber stellen.

Dieser Eingriff ist in Lokalanästhesie mit Sedierung möglich, danach sind weitere ambulante Kontrollen vorgesehen. Da der Eingriff in der Regel nicht sehr schmerzhaft ist, kann nach kurzer Zeit eine normale Arbeit auch wieder aufgenommen werden, schweres Heben sollte man für etwa 6 Wochen vermeiden.

Nähere Informationen über eine Oberarmstraffung geben wir gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Dabei werden zunächst die Krankengeschichte und der körperliche Status erhoben. Persönliche Vorstellungen und Wünsche für die Oberarmstraffung werden erörtert und die geeigneteste Operationstechnik mit ihren möglichen Risiken vorgestellt. Bei dieser Gelegenheit können auch alle weiteren Fragen und Ängste eingehend besprochen werden.

Informationen: derma-plast, Dr. Andreas Hillisch, Unterer Graben 4, 4070 Eferding, Tel.: 07272 / 76933www.derma-plast.at 

Bilder: derma-plast, Archiv

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