Verlegerin Barbara Mucha über Ihr neuestes Magazin Die Mucha Schönheit.
In der Entwicklung der Menschheit zu immer höheren Höhen ist die Faszination für die Schönheit stets unverändert geblieben. Psychologische Experimente erhärten den Befund, dass schöne Menschen schon in der Schule bessere Noten bekommen und später bei Einstellungsgesprächen und Gehaltsverhandlungen von Firmenchefs bevorzugt behandelt werden. Damals wie heute, so viel steht fest, zieht ein attraktives Äußeres allgemeines Interesse auf sich – egal ob es sich dabei um ein “Geschenk der Natur” handelt, oder ein bisschen nachgeholfen wurde. In kleiner Runde und in großen Gesellschaften ist das Thema omnipräsent und sorgt für nie enden wollenden Gesprächsstoff. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich offen zu ästhetischen Eingriffen bekennt oder diese kategorisch ablehnt. Schönheit polarisiert und daran wird sich nichts ändern.
Natürlich beschäftigen sich auch eine Fülle von Zeitschriften und das Internet mit dem, was als – ein gewisser Widerspruch in sich – “Schönheitsmedizin” bezeichnet wird. Ein Widerspruch in sich, weil man Schönheit per se nicht behandeln oder operieren kann, sondern durch invasive oder minimalinvasive Eingriffe das äußere Erscheinungsbild zu verbesseren versucht. Aber wer ist dazu befähigt? In der unübersichtlichen Fülle von Angeboten, Werbungen und Rankings gestaltet sich die Suche nach guten Medizinern zunehmend schwieriger. Viele Menschen sind verunsichert und wissen nicht, welche Wahl sie treffen sollen.
Hier will ich Ihnen mit meinem neuen Magazin Die Mucha Schönheit helfen, denn es geht schließlich nicht um den Kauf einer Handtasche, sondern um einen operativen Eingriff und Ihren Körper. Ob hochbegabter Nachwuchs oder erfahrener Routinier: Wir stellen Ihnen in Die Mucha Schönheit jene Plastischen Chirurgen vor, die sich durch besondere Patientenfreundlichkeit, Gewissenhaftigkeit, handwerkliches Können und ästhetisches Feingefühl auszeichnen. Knapp ein Jahr hat die Redaktion dafür recherchiert und unzählige Internetbewertungen studiert. Österreichweit wurden Ärzte, OP-Schwestern und Patienten mit einer Vielzahl von Namen konfrontiert und befragt, welche Plastisch-Ästhetischen Chirurgen für sie zu den Top-Ärzten des Landes gehören und zu welchen sie selbst gehen würden. Die Liste wurde immer kürzer, schließlich standen die häufigsten Nennungen fest. In der aktuellen Ausgabe Die Mucha Schönheit stellen wir den erste Teil vor und präsentieren ausführliche Ärzte-Portraits, die nicht nur Ausbildung und Spezialgebiete zum Inhalt haben, sondern auch ganz private Einblicke gewähren. Außerdem finden Sie in unserem neuen Magazin jede Menge Geschichten rund um zahlreiche weitere Bereiche der Schönheit.
Das neue Internet-Portal perfectdoc.at hilft nicht nur bei der Suche nach den besten Ärzten Österreichs im ästhetischen Bereich, sondern bietet informative Storys, Tipps und Tricks rund um die Themenschwerpunkte “Body and Soul”. Denn wahre Schönheit, davon sind wir überzeugt, kommt nicht nur von innen, wird sie doch bereits beim täglichen Auftragen des Make-ups von uns bei ihrer Entfaltung unterstützt.
Sollten Sie Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie mir einfach: perfectdoc@diemucha.at
Ihre Barbara Mucha