Die operative Halsstraffung wird auch Halslifting, Halslift oder Halspexie genannt. Manchmal wird sie auch als „Unteres Facelift“ bezeichnet. Etwa ab dem 35. Lebensjahr erschlafft die Haut am Hals, selbst wenn im Gesicht noch keine starken Falten sichtbar sind. Denn die Haut am Hals ist dünner als die Gesichtshaut. Aus diesem Grund altert der Hals oftmals schneller als das Gesicht. Schlaffe Halshaut und angesammeltes Fett können ebenfalls Falten entstehen lassen.
Operative Halsstraffung für einen schönen Hals
Sanfte Eingriffe straffen die Halsregion schonend. Bei einem sogenannten „Truthahnhals“ oder „Fetthals“ kann eine Halsstraffung erfolgreich angewendet werden. Bei einem Doppelkinn wiederum wird eine Fettabsaugung (Liposkulptur) die optimale Lösung sein. Eine fachkundige Untersuchung vor einem Eingriff ist in jedem Fall notwendig. Vor allem um festzustellen, welche operative Methode das gewünschte Resultat erzielt.
Die häufigsten Fragen:
Welche Methoden der operativen Halsstraffung gibt es?
Ist ein Halslifting Bestandteil einer Facelift-Operation?
Eine Halsstraffung kann auf Wunsch im Zuge eines Facelifts durchgeführt werden.
Was ist bei der Nachsorge nach einer Halsstraffung zu beachten?
Warum sind die Narben nach einer Halsstraffung bei älteren Patienten kaum sichtbar?
Ab wann ist man nach einer Halsstraffung wieder gesellschaftsfähig?
Informationen: derma-plast, Dr. Andreas Hillisch, Unterer Graben 4, 4070 Eferding, Tel.: 07272 / 76933, www.derma-plast.at
Bilder: derma-plast, Archiv