Wozu dient die Lidstraffung?
Wenn die Gesichtshaut mit zunehmenden Alter erschlafft, sinken die Augenlider oftmals auch herab. Dadurch bekommen Ihre Augen einen trägen und traurigen Ausdruck. Im Laufe des Alters kann es nun geschehen, dass die Haut Ihrer Ober- und Unterlider zu dominant wirkt und Ihren Blick weitergehend trübt. Für diese Problematik bietet sich eine Lidstraffung an. Diese kann sowohl an Ober- und Unterlidern durchgeführt werden. Es handelt sich um eine kurze Operation, wobei das überschüssige Hautgewebe entfernt und die Augenpartie gestrafft wird. Das Ergebnis sehen sie bereits wenige Tage nach dem Eingriff: Das Gesicht wirkt jünger und frischer, Ihre Augen größer.
Das Verfahren
Die Lidstraffung bietet den Vorteil, dass der Eingriff eine dauerhafte Veränderung Ihres geschätzten Alters bewirkt. Durch die Entfernung des überschüssigen Hautgewebes, bleibt die Augenpartie straff und jugendlich. Ihre Mimik wird dabei nicht verändert oder beeinträchtigt. Das Gesicht wirkt nach dieser Operation völlig natürlich.
Zudem ist die Operation unkompliziert und dauert anderthalb Stunden. Nach der Lidstraffung haben Sie kaum Schmerzen. Nach vierzehn Tagen können Sie wieder arbeiten gehen, ohne dass äußerliche Wunden zu sehen sind. Daher zählt die Lidstraffung zu den „diskreten Schönheitsoperationen“.
Fakten zur Lidstraffung
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Die Operationszeit beträgt 1 – 1,5 Stunden.
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Sie sind nach 1 – 2 Wochen wieder voll gesellschaftsfähig.
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Nach 4 – 6 Wochen können Sie wieder Sport betreiben.
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Häufige Fragen
Wie läuft die Augenlidstraffung ab?
Unter lokaler Betäubung oder im Dämmerschlaf wird der Eingriff durchgeführt. Danach wird die überschüssige Haut und das Fettgewebe entfernt. Zuletzt wird der Schnitt mit Hilfe einer Lupe mit feinen Fäden vernäht.
Auch bei der Unterlidstraffung erfolgt ein kleiner Schnitt unter der Wimpernkante. Wie bei der Oberlidstraffung wird dann überschüssiges Fettgewebe entfernt, die Haut gestrafft und vernäht. Nach dem Eingriff werden Pflaster und kühlende Pads aufgelegt.
Ist die Operation schmerzhaft?
Durch die Lokalanästhesie ist der Eingriff völlig schmerzfrei. Dennoch wird zusätzlich ein beruhigendes Medikament eingenommen. Danach fühlt sich der Patient entspannt. Er ist während des Eingriffs wach und ansprechbar. Bei Bedarf kann der Patient während dem Eingriff auch in einen kleinen Dämmerschlaf versetzt werden. Letzteres ist nur möglich, wenn der Patient zur Operation nüchtern erscheint.
Wie geht man nach der Operation vor?
Nach der Operation wird die Naht wird durch dünne Pflasterstreifen bedeckt. Der Patient erhält Augentropfen, um die Augen zu schützen und feucht zu halten. Zudem wird die Augenregion mit Gel-Pads gekühlt, um möglichen Schwellungen vorzubeugen. Das Kühlen der Augenregion ist auch in den ersten Tagen nach der Operation sehr wichtig. Nach 5-7 Tagen werden die Pflasterstreifen entfernt. Danach Danach werden die Augen mit einer Heilsalbe gepflegt. Nach 10 Tagen ist es möglich sich wieder zu schminken. Wichtig ist es auch, dass der Patient sich 2-3 Wochen nicht an den Augen reibt.
Wie lange halten die Schwellungen an?
Bei den meisten unserer Patienten verschwinden die Schwellungen innerhalb von drei Tagen. Manchmal kann können sich Schwellungen aber auch etwas länger hinziehen. Das hängt ganz vom Individuum ab.
Hinterlässt die Augenlidstraffung Narben?
Nach diesem Eingriff verbleiben keine sichtbaren Narben. Der sehr dünne Narbenstrich verbirgt sich in der Lidfalte, wenn das Auge geöffnet ist. Ist die Narbe länger als das Auge und ragt an der Seite heraus, verschwindet sie in den natürlichen „Krähenfußfältchen“.
Wie lange hält das Ergebnis an?
Es gibt keine Methoden, die der Hautalterung Einhalt gebieten. Auch Operationen sind hier keine Ausnahme. Allerdings hält das Ergebnis der Augenlidstraffung – Ihr frischer, wacher Gesichtsausdruck, der offene, strahlende Blick – viele Jahre lang an.
Weitere Informationen: Haus der Schönheit, Dr. Jörg Dabernig, Alpenstraße 39, 5020 Salzburg, Tel.: +43/662/870 780, www.drdabernig.com und www.dashausderschoenheit.at