Nicht nur im Sommer, sondern auch bei körperlicher Anstrengung kommt man ins Schwitzen. Diese Reaktion des Körpers ist völlig normal und dient zur Regulation des Wärmehaushalts. Doch viele Menschen geraten selbst bei geringstem Anlass übermäßig in Schweiß. Sich dunkel abzeichnende Flecken unter den Armen sind nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern führen auch zu Schamgefühl und Unwohlsein. Die neue, bahnbrechende Anti-Schweiß-Therapie SweatX nimmt Betroffenen den Leidensdruck: Sie deaktiviert mithilfe von Radiofrequenzwellen die Schweißdrüsen und reduziert auf diese Weise übermäßiges Schwitzen und Körpergeruch.
- Ohne Medikamente
- ohne schädliche Substanzen
- und ohne Chirurgie!
Schwitzen: Die natürliche Klimaanlage des Körpers
Um den Körper vor Überhitzung zu schützen, reguliert dieser die Temperatur selbständig. Während die ekkrinen Drüsen (Schweißquelle) eine klare, geruchslose Flüssigkeit ausscheiden, die an der Oberfläche verdampft, bilden die apokrinen Drüsen (Geruchsquelle) ein dickliches Sekret, um die Haut unter den Armen geschmeidig zu halten. Gelangt dieses jedoch mit Bakterien an der Haut in Kontakt, zersetzt es sich und es entsteht unangenehmer Körpergeruch. Hyperaktive Schweißdrüsen produzieren schon bei geringer körperlicher Aktivität mehr Flüssigkeit. Zwar verringern Antitranspirantien die Schweißsekretion durch eine temporäre Verengung oder Verstopfung der Ausführungsgänge, in vielen Fällen reicht diese Wirkung jedoch nicht aus.
SweatX: Mit Hitzewellen gegen hyperaktive Schweißdrüsen
Heißer Kandidat – nicht nur für den Sommer: Die SweatX-Methode, die in den USA bereits Erfolge feiert, setzt dort an, wo andere Maßnahmen ihre Wirkung verfehlen. Bei der Behandlung mit SweatX werden mittels eines speziellen Applikators elektromagnetische Radiofrequenzwellen über die Achsel in das Gewebe abgegeben. Sie erreichen während der Behandlung eine Temperatur von bis zu 45 °C. Da Schweißdrüsen mehr Wasser enthalten als umliegendes Gewebe, reagieren diese schneller auf die hohe Temperatur und die Wirkung überträgt sich langsam und gezielt auf die behandelten Stellen, ohne die obere Hautschicht zu verletzen. Die Erwärmung führt zu einer Deaktivierung der ekkrinen und apokrinen Schweißdrüsen. „Die Hitze führt dazu, dass sich die Schweißdrüsen zusammenziehen und verkleben. In der Folge können die Drüsen keinen Schweiß mehr produzieren“, erklärt Grit Lippisch, Geschäftsführerin von Sweatform. Eine im Applikator integrierte Kühlung verhindert Verbrennungen und sorgt für eine absolut schmerzfreie Behandlung.
Die Vorteile der SweatX-Behandlung auf einen Blick:
Um den Körper vor Überhitzung zu schützen, reguliert dieser die Temperatur selbständig. Während die ekkrinen Drüsen (Schweißquelle) eine klare, geruchslose Flüssigkeit ausscheiden, die an der Oberfläche verdampft, bilden die apokrinen Drüsen (Geruchsquelle) ein dickliches Sekret, um die Haut unter den Armen geschmeidig zu halten. Gelangt dieses jedoch mit Bakterien an der Haut in Kontakt, zersetzt es sich und es entsteht unangenehmer Körpergeruch. Hyperaktive Schweißdrüsen produzieren schon bei geringer körperlicher Aktivität mehr Flüssigkeit. Zwar verringern Antitranspirantien die Schweißsekretion durch eine temporäre Verengung oder Verstopfung der Ausführungsgänge, in vielen Fällen reicht diese Wirkung jedoch nicht aus.
SweatX: Mit Hitzewellen gegen hyperaktive Schweißdrüsen
Heißer Kandidat – nicht nur für den Sommer: Die SweatX-Methode, die in den USA bereits Erfolge feiert, setzt dort an, wo andere Maßnahmen ihre Wirkung verfehlen. Bei der Behandlung mit SweatX werden mittels eines speziellen Applikators elektromagnetische Radiofrequenzwellen über die Achsel in das Gewebe abgegeben. Sie erreichen während der Behandlung eine Temperatur von bis zu 45 °C. Da Schweißdrüsen mehr Wasser enthalten als umliegendes Gewebe, reagieren diese schneller auf die hohe Temperatur und die Wirkung überträgt sich langsam und gezielt auf die behandelten Stellen, ohne die obere Hautschicht zu verletzen. Die Erwärmung führt zu einer Deaktivierung der ekkrinen und apokrinen Schweißdrüsen. „Die Hitze führt dazu, dass sich die Schweißdrüsen zusammenziehen und verkleben. In der Folge können die Drüsen keinen Schweiß mehr produzieren“, erklärt Grit Lippisch, Geschäftsführerin von Sweatform. Eine im Applikator integrierte Kühlung verhindert Verbrennungen und sorgt für eine absolut schmerzfreie Behandlung.
Die Vorteile der SweatX-Behandlung auf einen Blick:
- Kein Einsatz giftiger Substanzen
- Nur 10 bis 15 Minuten Behandlungsdauer pro Achsel
- Bereits nach der ersten Behandlung eine Besserung bemerkbar
- Nur 5 Sitzungen im Abstand von ca. 7 bis 10 Tagen führen zu langanhaltendem Erfolg
- Ca. 6 bis 9 Monate bleiben Schweißmenge und Körpergeruch deutlich reduziert
- Es entsteht kein ausgleichendes Schwitzen an anderen Körperstellen
Sweatform Institute:
München: Oettingenstraße 2, 80538 München
Hamburg: Hallerstraße 76b, 20146 Hamburg
Düsseldorf: Hohe Straße 48a, 40213 Düsseldorf
Foto: undrey/Fotolia
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