Wenn die dünnen T-Shirts im Schrank immer weiter nach hinten und die langärmeligen Pullover immer weiter nach vorn rutschen, weiß man: der Sommer ist vorbei, der Herbst steht vor der Tür und damit auch unliebsame Begleiterscheinungen, die man bis zum Wintereinbruch in den Griff kriegen muss. Wir haben die besten Tipps für den Jahreszeitenwechsel zusammengefasst, damit Sie gesund und fit vom Herbst in den Winter kommen.
Feuchtigkeitspflege für die Haut
In der Übergangszeit braucht die Haut besondere Aufmerksamkeit. Einerseits muss sie sich vom Sommer regenerieren, sonnengebräunte Schichten müssen gepflegt werden, andererseits ist es Zeit, die Haut auf extremere Temperaturen und Kälte vorzubereiten. Feuchtigkeitspflege steht daher an erster Stelle. Auch die wechselnden Temperaturen zwischen Kälte draußen und Heizungsluft drinnen beanspruchen die Haut zusätzlich und erfordern angepasstes Pflegeverhalten. Ein sanftes Peeling oder eine Maske entfernen abgestorbene Hautschüppchen und lassen den Teint klarer wirken, feuchtigkeitsbindende Inhaltsstoffe entfalten straffende Wirkung.
Gut zu Fuß
Füße, die nach der Frischluftsaison wieder in festen Schuhen und Socken stecken, reagieren sensibel und neigen zur Trockenheit. Hier hilft ein spezielles Fußgel-Peeling und eine entsprechende Fußcreme, die die Durchblutung anregt und die Füße wieder geschmeidig macht. Hat sich Hornhaut gebildet, lassen sich die rauen Stellen mit einer speziellen Hornhautfeile und dem entsprechenden Balsam wieder glätten.
Abwehrkräfte stärken
Mit der kälteren Jahreszeit halten auch die Erkältungskrankheiten wieder Einzug in unseren Alltag. Deshalb gilt es, im Herbst gezielt die Abwehrkräfte zu stärken, z.B. durch Frischpflanzensäfte aus dem Reformhaus, der Apotheke oder dem Naturkosthandel, die das gesamte Wirkstoffspektrum, den sogenannten Wirkstoffring der Pflanzen enthalten und so besonders wirksam sind. Ist der Schnupfen erst einmal da, können eine spezielle Nasensalbe oder regelmäßige isotone Nasenspülungen Linderung schaffen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.
Verlängerter Pollenalarm
Dauerte die Heuschnupfensaison früher vom Frühjahr bis zum Sommer, müssen sich Pollenallergiker aufgrund veränderter Klimaverhältnisse, die für eine verlängerte Blühdauer vieler Pflanzen verantwortlich sind, heute bis weit in den Herbst hinein mit Niesanfällen und tränenden Augen herumplagen. Rechtzeitig eingenommen, aktiviert ein pflanzlicher Spezialextrakt aus Astragalus membranaceus die natürlichen Abwehrmechanismen des Organismus gegen Pollen, Pflanzenauszüge aus dem Augentrost beruhigen die Bindehaut der Augen und lindern die typischen Heuschnupfensymptome.
Schlank und fit
Aber nicht nur Allergien schwächen das für den bevorstehenden Winter so notwendige Abwehrsystem, auch einseitige Ernährung oder die erdbeersüßen Sahne-Sünden des Sommers können die zahlreichen Stoffwechselvorgänge des Körpers beeinträchtigen, zu Übergewicht oder einer schwächeren Immunabwehr führen. Um fit in den Winter zu starten und beim ersten Après-Ski eine gute Figur zu machen, kann man sich dank innovativer Verfahren wie Fett-Burnern oder Kohlehydrat-Blockern zu einer schlanken Silhouette verhelfen. Mehr als 13 Millionen Deutsche im Alter über 14 Jahren möchten ihr Gewicht etwas reduzieren. Eine Diät, vom griechischen Wort „Lebensweise“ abgeleitet, bedeutet heute konkret: Gewichtsreduktion – doch oft bleibt es bei diesem Wunsch. Die verminderte Nahrungsaufnahme zieht einen Säureanstieg im Körper nach sich, der die Stoffwechselleistung verringert und den Fettabbau erschwert. Eine optimale Voraussetzung für die Gewichtsregulierung sind basische Mineralstoffe, die das Säure-Basen-Gleichgewicht stabilisieren, den Energiestoffwechsel unterstützen und so für Energie und neuen Schwung sorgen, damit Sie gesund und vital in den Winter starten.